Ich hatte einen Kater namens Schneewittchen. Wenn ich richtig fest lache, klinge ich wie das rostige Windrad aus "Spiel mir das Lied vom Tod". Der Enkelin wollte ich beibringen, auf einem Grashalm zu pfeifen. Als das nicht klappte, kam der Kommentar: "Glinuglosi, ça va plus?". Mein Humor ist so schwarz, er ist wirklich nicht lustig. Beim Langlauf habe ich eine Schlammkur gemacht. Ein Auto hat mir als 16- jährigem Velofahrer den Vortritt genommen, beide wurden wütend, er stieg aus dem Auto, zerrte mich vom Velo und ich trat ihm in den Hintern – mein Schuh blieb fast stecken! Ich beschäftige mich mit Osteuropa, spreche aber keine osteuropäische Sprache. Ich wurde mehrfach beim Tauchen von Fischen angegriffen. Ich habe keinen grünen Daumen, bei mir sterben sogar Plastikpflanzen Ich habe einmal unwissentlich den Bischof des Bistums Basel nach seinem Studium gefragt - Theologie und Kunstgeschichte. Ich habe den unerklärlichen Drang, immer dieselben Sprüche und Wörter zu wiederholen – zur „Freude“ meiner Mitmenschen. Ich war überzeugt, Pinguine hätten ein Fell - dabei bin ich Hobby- ornithologe. Ich bin schon mal in Italien bei 40 Grad Hitze, mit einem Tankkanister in der Hand, zusammen mit meiner besseren Hälfte, 30 Minuten am Strassenrand entlang zu einer Tankstelle marschiert. Wenn ich Mandarinen esse, muss ich alle weissen Häutchen von den Schnitzen entfernen. Mir wurde im Zug von Lima nach Cuzco von einer Mitreisenden gekochter Schweinskopf angeboten. Ich bin kurz danach aus dem Zug ausgestiegen. Ich konnte nie Rechts und Links unterscheiden, bis ich eine Narbe an meiner rechten Hand als Erinnerungshilfe nahm. Das seltsamste Kompliment, das ich jemals bekommen habe, kam von einer Japanerin, die mir gerade einen Tintenfisch-Käsestick zu essen gab: "ich liebe es, dir beim Essen zuzusehen". Sogar Bundesräte tanzen nach meiner Pfeiffe. Ich lebe seit über 60 Jahren in der Deutschschweiz, habe aber meinen Waadtländer Akzent nie ganz verloren. In meiner Garderobe wirst du allerlei Farben finden, Hauptsache Schwarz. Mit 10 Jahren habe ich nicht ausgebrütete Amseleier im Herbst mit Frauenfürzen gesprengt, danach verströmte ich "tödlichem Todesgeruch". Einmal wurde ich beinahe von einem Elch angegriffen. Ich bin mal auf einer Kuh geritten. Die meisten Pflanzen in meiner Wohnung sind getrocknet, so wird die Chance, dass sie sterben, stark minimiert. In der Bungee-Kugel an der Expo in Biel wurde es einem Jungen neben mir richtig übel - ich dagegen liebe solche Attraktionen! Mit 13 Jahren habe ich im Wald meinen ersten Pizzaofen gebaut. Mein geheimes Talent: griechische Flammenkuchen zubereiten Als ich mit 4 Jahren das Trottinettfahren beherrschte, sagte ich zu meiner Mutter: "Mueti, itz chani aues!" Als Kind dachte ich, der einzige Grund, weshalb Menschen heiraten, sei, dass man dann zu zweit ist, um Bettwäsche zusammenzulegen. Auf Reisen muss ich immer mein eigenes Kissen dabei haben. Nicht einmal Schneebälle halten mich davon ab, legendäre Reden zu halten. Ich stehe jeden Morgen extra 30 Minuten früher auf, damit ich noch ein bisschen lesen kann. Ich bin auf Schlittschuhen gestanden, bevor ich laufen konnte. Ich finde, dass Schuhe eine Menge über Menschen aussagen. Ich musste einmal unter die Notdusche, weil ich mit Öl gebadet wurde. Ich habe schon mal eine Busse erhalten, weil ich mit dem Fahrrad auf dem Gehweg gefahren bin. Ich liebe es, Bücher zu kaufen, weshalb der Stapel ungelesener Bücher neben meinem Bett ständig wächst. Ich trage in der Wüste auch mal ein Brautkleid. Ich habe einen Bruder, der 10,5 Jahre jünger ist. Langzeitstudie bestätigt: Bereits 2 Bier führen bei mir zu (Über)Mut. An der Basler Fasnacht findet man mich scheinbar sehr einfach. Im Bussenkatalog für Geschwindigkeits- überschreitungen kenne ich mich bestens aus, das Billett habe ich aber noch nie abgegeben. Ich war ein halbes Jahr vor Ausbruch der Corona- Pandemie in Wuhan, weshalb ich den Spitznamen Patient 0 bekommen habe. Im Urlaub in Antalia konnte ich mit einem Gleitschirm, der von einem Motorboot gezogen wurde, die ganze Stadt und das Meer überblicken. Mein Sohn hat eine Ballonfahrt gewonnen und mich mitgenommen, das war ein grossartiges Erlebnis. Ich besitze mehr Skier als Unterhosen. Ich habe wohl die nervösesten Finger am Tisch. Einmal habe ich versucht, ohne Anleitung die Schneeketten am Auto zu demontieren - vor den Augen aller Rückreisenden aus der Lenk. In meiner Jugend hatte ich eine unschöne Begegnung mit einem Buschauffeur, die mit einer Ohrfeige geendet hat, die ich bekommen habe. Ich hatte einen Kater namens Schneewittchen. Wenn ich richtig fest lache, klinge ich wie das rostige Windrad aus "Spiel mir das Lied vom Tod". Der Enkelin wollte ich beibringen, auf einem Grashalm zu pfeifen. Als das nicht klappte, kam der Kommentar: "Glinuglosi, ça va plus?". Mein Humor ist so schwarz, er ist wirklich nicht lustig. Beim Langlauf habe ich eine Schlammkur gemacht. Ein Auto hat mir als 16- jährigem Velofahrer den Vortritt genommen, beide wurden wütend, er stieg aus dem Auto, zerrte mich vom Velo und ich trat ihm in den Hintern – mein Schuh blieb fast stecken! Ich beschäftige mich mit Osteuropa, spreche aber keine osteuropäische Sprache. Ich wurde mehrfach beim Tauchen von Fischen angegriffen. Ich habe keinen grünen Daumen, bei mir sterben sogar Plastikpflanzen Ich habe einmal unwissentlich den Bischof des Bistums Basel nach seinem Studium gefragt - Theologie und Kunstgeschichte. Ich habe den unerklärlichen Drang, immer dieselben Sprüche und Wörter zu wiederholen – zur „Freude“ meiner Mitmenschen. Ich war überzeugt, Pinguine hätten ein Fell - dabei bin ich Hobby- ornithologe. Ich bin schon mal in Italien bei 40 Grad Hitze, mit einem Tankkanister in der Hand, zusammen mit meiner besseren Hälfte, 30 Minuten am Strassenrand entlang zu einer Tankstelle marschiert. Wenn ich Mandarinen esse, muss ich alle weissen Häutchen von den Schnitzen entfernen. Mir wurde im Zug von Lima nach Cuzco von einer Mitreisenden gekochter Schweinskopf angeboten. Ich bin kurz danach aus dem Zug ausgestiegen. Ich konnte nie Rechts und Links unterscheiden, bis ich eine Narbe an meiner rechten Hand als Erinnerungshilfe nahm. Das seltsamste Kompliment, das ich jemals bekommen habe, kam von einer Japanerin, die mir gerade einen Tintenfisch-Käsestick zu essen gab: "ich liebe es, dir beim Essen zuzusehen". Sogar Bundesräte tanzen nach meiner Pfeiffe. Ich lebe seit über 60 Jahren in der Deutschschweiz, habe aber meinen Waadtländer Akzent nie ganz verloren. In meiner Garderobe wirst du allerlei Farben finden, Hauptsache Schwarz. Mit 10 Jahren habe ich nicht ausgebrütete Amseleier im Herbst mit Frauenfürzen gesprengt, danach verströmte ich "tödlichem Todesgeruch". Einmal wurde ich beinahe von einem Elch angegriffen. Ich bin mal auf einer Kuh geritten. Die meisten Pflanzen in meiner Wohnung sind getrocknet, so wird die Chance, dass sie sterben, stark minimiert. In der Bungee-Kugel an der Expo in Biel wurde es einem Jungen neben mir richtig übel - ich dagegen liebe solche Attraktionen! Mit 13 Jahren habe ich im Wald meinen ersten Pizzaofen gebaut. Mein geheimes Talent: griechische Flammenkuchen zubereiten Als ich mit 4 Jahren das Trottinettfahren beherrschte, sagte ich zu meiner Mutter: "Mueti, itz chani aues!" Als Kind dachte ich, der einzige Grund, weshalb Menschen heiraten, sei, dass man dann zu zweit ist, um Bettwäsche zusammenzulegen. Auf Reisen muss ich immer mein eigenes Kissen dabei haben. Nicht einmal Schneebälle halten mich davon ab, legendäre Reden zu halten. Ich stehe jeden Morgen extra 30 Minuten früher auf, damit ich noch ein bisschen lesen kann. Ich bin auf Schlittschuhen gestanden, bevor ich laufen konnte. Ich finde, dass Schuhe eine Menge über Menschen aussagen. Ich musste einmal unter die Notdusche, weil ich mit Öl gebadet wurde. Ich habe schon mal eine Busse erhalten, weil ich mit dem Fahrrad auf dem Gehweg gefahren bin. Ich liebe es, Bücher zu kaufen, weshalb der Stapel ungelesener Bücher neben meinem Bett ständig wächst. Ich trage in der Wüste auch mal ein Brautkleid. Ich habe einen Bruder, der 10,5 Jahre jünger ist. Langzeitstudie bestätigt: Bereits 2 Bier führen bei mir zu (Über)Mut. An der Basler Fasnacht findet man mich scheinbar sehr einfach. Im Bussenkatalog für Geschwindigkeits- überschreitungen kenne ich mich bestens aus, das Billett habe ich aber noch nie abgegeben. Ich war ein halbes Jahr vor Ausbruch der Corona- Pandemie in Wuhan, weshalb ich den Spitznamen Patient 0 bekommen habe. Im Urlaub in Antalia konnte ich mit einem Gleitschirm, der von einem Motorboot gezogen wurde, die ganze Stadt und das Meer überblicken. Mein Sohn hat eine Ballonfahrt gewonnen und mich mitgenommen, das war ein grossartiges Erlebnis. Ich besitze mehr Skier als Unterhosen. Ich habe wohl die nervösesten Finger am Tisch. Einmal habe ich versucht, ohne Anleitung die Schneeketten am Auto zu demontieren - vor den Augen aller Rückreisenden aus der Lenk. In meiner Jugend hatte ich eine unschöne Begegnung mit einem Buschauffeur, die mit einer Ohrfeige geendet hat, die ich bekommen habe.
(Print) Use this randomly generated list as your call list when playing the game. There is no need to say the BINGO column name. Place some kind of mark (like an X, a checkmark, a dot, tally mark, etc) on each cell as you announce it, to keep track. You can also cut out each item, place them in a bag and pull words from the bag.
Ich hatte einen Kater namens Schneewittchen.
Wenn ich richtig fest lache, klinge ich wie das rostige Windrad aus "Spiel mir das Lied vom Tod".
Der Enkelin wollte ich beibringen, auf einem Grashalm zu pfeifen. Als das nicht klappte, kam der Kommentar: "Glinuglosi, ça va plus?".
Mein Humor ist so schwarz, er ist wirklich nicht lustig.
Beim Langlauf habe ich eine Schlammkur gemacht.
Ein Auto hat mir als 16-jährigem Velofahrer den Vortritt genommen, beide wurden wütend, er stieg aus dem Auto, zerrte mich vom Velo und ich trat ihm in den Hintern – mein Schuh blieb fast stecken!
Ich beschäftige mich mit Osteuropa, spreche aber keine osteuropäische Sprache.
Ich wurde mehrfach beim Tauchen von Fischen angegriffen.
Ich habe keinen grünen Daumen, bei mir sterben sogar Plastikpflanzen
Ich habe einmal unwissentlich den Bischof des Bistums Basel nach seinem Studium gefragt - Theologie und Kunstgeschichte.
Ich habe den unerklärlichen Drang, immer dieselben Sprüche und Wörter zu wiederholen – zur „Freude“ meiner Mitmenschen.
Ich war überzeugt, Pinguine hätten ein Fell - dabei bin ich Hobby- ornithologe.
Ich bin schon mal in Italien bei 40 Grad Hitze, mit einem Tankkanister in der Hand, zusammen mit meiner besseren Hälfte, 30 Minuten am Strassenrand entlang zu einer Tankstelle marschiert.
Wenn ich Mandarinen esse, muss ich alle weissen Häutchen von den Schnitzen entfernen.
Mir wurde im Zug von Lima nach Cuzco von einer Mitreisenden gekochter Schweinskopf angeboten. Ich bin kurz danach aus dem Zug ausgestiegen.
Ich konnte nie Rechts und Links unterscheiden, bis ich eine Narbe an meiner rechten Hand als Erinnerungshilfe nahm.
Das seltsamste Kompliment, das ich jemals bekommen habe, kam von einer Japanerin, die mir gerade einen Tintenfisch-Käsestick zu essen gab: "ich liebe es, dir beim Essen zuzusehen".
Sogar Bundesräte tanzen nach meiner Pfeiffe.
Ich lebe seit über 60 Jahren in der Deutschschweiz, habe aber meinen Waadtländer Akzent nie ganz verloren.
In meiner Garderobe wirst du allerlei Farben finden, Hauptsache Schwarz.
Mit 10 Jahren habe ich nicht ausgebrütete Amseleier im Herbst mit Frauenfürzen gesprengt, danach verströmte ich "tödlichem Todesgeruch".
Einmal wurde ich beinahe von einem Elch angegriffen.
Ich bin mal auf einer Kuh geritten.
Die meisten Pflanzen in meiner Wohnung sind getrocknet, so wird die Chance, dass sie sterben, stark minimiert.
In der Bungee-Kugel an der Expo in Biel wurde es einem Jungen neben mir richtig übel - ich dagegen liebe solche Attraktionen!
Mit 13 Jahren habe ich im Wald meinen ersten Pizzaofen gebaut.
Mein geheimes Talent: griechische Flammenkuchen zubereiten
Als ich mit 4 Jahren das Trottinettfahren beherrschte, sagte ich zu meiner Mutter: "Mueti, itz chani aues!"
Als Kind dachte ich, der einzige Grund, weshalb Menschen heiraten, sei, dass man dann zu zweit ist, um Bettwäsche zusammenzulegen.
Auf Reisen muss ich immer mein eigenes Kissen dabei haben.
Nicht einmal Schneebälle halten mich davon ab, legendäre Reden zu halten.
Ich stehe jeden Morgen extra 30 Minuten früher auf, damit ich noch ein bisschen lesen kann.
Ich bin auf Schlittschuhen gestanden, bevor ich laufen konnte.
Ich finde, dass Schuhe eine Menge über Menschen aussagen.
Ich musste einmal unter die Notdusche, weil ich mit Öl gebadet wurde.
Ich habe schon mal eine Busse erhalten, weil ich mit dem Fahrrad auf dem Gehweg gefahren bin.
Ich liebe es, Bücher zu kaufen, weshalb der Stapel ungelesener Bücher neben meinem Bett ständig wächst.
Ich trage in der Wüste auch mal ein Brautkleid.
Ich habe einen Bruder, der 10,5 Jahre jünger ist.
Langzeitstudie bestätigt: Bereits 2 Bier führen bei mir zu (Über)Mut.
An der Basler Fasnacht findet man mich scheinbar sehr einfach.
Im Bussenkatalog für Geschwindigkeits- überschreitungen kenne ich mich bestens aus, das Billett habe ich aber noch nie abgegeben.
Ich war ein halbes Jahr vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan, weshalb ich den Spitznamen Patient 0 bekommen habe.
Im Urlaub in Antalia konnte ich mit einem Gleitschirm, der von einem Motorboot gezogen wurde, die ganze Stadt und das Meer überblicken.
Mein Sohn hat eine Ballonfahrt gewonnen und mich mitgenommen, das war ein grossartiges Erlebnis.
Ich besitze mehr Skier als Unterhosen.
Ich habe wohl die nervösesten Finger am Tisch.
Einmal habe ich versucht, ohne Anleitung die Schneeketten am Auto zu demontieren - vor den Augen aller Rückreisenden aus der Lenk.
In meiner Jugend hatte ich eine unschöne Begegnung mit einem Buschauffeur, die mit einer Ohrfeige geendet hat, die ich bekommen habe.