Fokus aufFrauenförderungsgesetzeund Gleichstellungsgesetze GleichstellungspolitischeZiele¼ aller Männerbeteiligen sichgarnicht biskaum anHausarbeitWie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:Sehr wichtig50% Durch dasPatriarchalischeSystem wird vonFrauen eher dieunbezahlteSorgearbeit erwartet,als von MännernElternjahrnach derGeburt einesKindesaufteilenmehrChancengleichheitfür FrauenDerGesellschaftdie Art vonDiskriminierungbewusstmachen Hilfen teilweiserealitätsfern(z.B. beiweiteremSGBII-Bezug)GanztagsförderungsgesetzTätigkeiten, die mitder Fürsorge fürandere Menschenverbunden sind, wieKinderbetreuung,Pflege vonAngehörigenundHaushaltsführungMannunterstützt imrahmenseinerMöglichkeitenGesellschaftlicheNormen lassensich nicht alleindurch veränderteLebensumständeoder BildungauflösenNur 7 % derMännerentsprecheneinem IdealbildgleichberechtigterArbeitsteilung.Wie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:Eher unwichtig25% dominant:selektiveMitarbeit imHaushalt zurEntlastung derFrauUngerechtigkeitenin derPartnerschaftbeseitigen Austausch, sich nichtalleine fühlen,Unterstützung beiErziehungsfragen,gemeinsameAktivitäten mit/fürKinder, größeresVerständnisfüreinanderPartner:innen solltenüberlegen, welcheUnterdrückungenes in ihrer Beziehunggibt und darüberkommunizieren Wie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:wichtig 25% 80 % derAlleinerziehendensind Frauen Auseinandersetzung mitMännlichkeitsbildist zentral, umGeschlechtergerechtigkeitin Care-Arbeit zu fördern.traditionelleDelegation :überträgtmeistenAufgaben derFrau 26 %Vaterwerden: bisher keineAuswirkungen aufLebenserwerbseinkommenfestgestelltArmutsorientierteSozialpolitikAlleinerziehendenFrauen (1 Kind):23% monatlichweniger als 1500Euro Leistungen:Unterhalt,UnterhaltsvorschussAbschaffungbestimmterPolitikmaßnahmenFrauen/ Mütterhabendurchschnittlich44,3% mehrZeitaufwand fürSorgearbeit alsMänner/Väter Fokus aufFrauenförderungsgesetzeund Gleichstellungsgesetze GleichstellungspolitischeZiele¼ aller Männerbeteiligen sichgarnicht biskaum anHausarbeitWie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:Sehr wichtig50% Durch dasPatriarchalischeSystem wird vonFrauen eher dieunbezahlteSorgearbeit erwartet,als von MännernElternjahrnach derGeburt einesKindesaufteilenmehrChancengleichheitfür FrauenDerGesellschaftdie Art vonDiskriminierungbewusstmachen Hilfen teilweiserealitätsfern(z.B. beiweiteremSGBII-Bezug)GanztagsförderungsgesetzTätigkeiten, die mitder Fürsorge fürandere Menschenverbunden sind, wieKinderbetreuung,Pflege vonAngehörigenundHaushaltsführungMannunterstützt imrahmenseinerMöglichkeitenGesellschaftlicheNormen lassensich nicht alleindurch veränderteLebensumständeoder BildungauflösenNur 7 % derMännerentsprecheneinem IdealbildgleichberechtigterArbeitsteilung.Wie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:Eher unwichtig25% dominant:selektiveMitarbeit imHaushalt zurEntlastung derFrauUngerechtigkeitenin derPartnerschaftbeseitigen Austausch, sich nichtalleine fühlen,Unterstützung beiErziehungsfragen,gemeinsameAktivitäten mit/fürKinder, größeresVerständnisfüreinanderPartner:innen solltenüberlegen, welcheUnterdrückungenes in ihrer Beziehunggibt und darüberkommunizieren Wie wichtigsind Kontaktezu anderenMüttern:wichtig 25% 80 % derAlleinerziehendensind Frauen Auseinandersetzung mitMännlichkeitsbildist zentral, umGeschlechtergerechtigkeitin Care-Arbeit zu fördern.traditionelleDelegation :überträgtmeistenAufgaben derFrau 26 %Vaterwerden: bisher keineAuswirkungen aufLebenserwerbseinkommenfestgestelltArmutsorientierteSozialpolitikAlleinerziehendenFrauen (1 Kind):23% monatlichweniger als 1500Euro Leistungen:Unterhalt,UnterhaltsvorschussAbschaffungbestimmterPolitikmaßnahmenFrauen/ Mütterhabendurchschnittlich44,3% mehrZeitaufwand fürSorgearbeit alsMänner/Väter 

Care Arbeit BINGO - Call List

(Print) Use this randomly generated list as your call list when playing the game. There is no need to say the BINGO column name. Place some kind of mark (like an X, a checkmark, a dot, tally mark, etc) on each cell as you announce it, to keep track. You can also cut out each item, place them in a bag and pull words from the bag.


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  1. Fokus auf Frauenförderungsgesetze und Gleichstellungsgesetze
  2. Gleichstellungspolitische Ziele
  3. ¼ aller Männer beteiligen sich garnicht bis kaum an Hausarbeit
  4. Wie wichtig sind Kontakte zu anderen Müttern: Sehr wichtig 50%
  5. Durch das Patriarchalische System wird von Frauen eher die unbezahlte Sorgearbeit erwartet, als von Männern
  6. Elternjahr nach der Geburt eines Kindes aufteilen
  7. mehr Chancengleichheit für Frauen
  8. Der Gesellschaft die Art von Diskriminierung bewusst machen
  9. Hilfen teilweise realitätsfern (z.B. bei weiterem SGBII-Bezug)
  10. Ganztagsförderungsgesetz
  11. Tätigkeiten, die mit der Fürsorge für andere Menschen verbunden sind, wie Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen undHaushaltsführung
  12. Mann unterstützt im rahmen seiner Möglichkeiten
  13. Gesellschaftliche Normen lassen sich nicht allein durch veränderte Lebensumstände oder Bildung auflösen
  14. Nur 7 % der Männer entsprechen einem Idealbild gleichberechtigter Arbeitsteilung.
  15. Wie wichtig sind Kontakte zu anderen Müttern: Eher unwichtig 25%
  16. dominant: selektive Mitarbeit im Haushalt zur Entlastung der Frau
  17. Ungerechtigkeiten in der Partnerschaft beseitigen
  18. Austausch, sich nicht alleine fühlen, Unterstützung bei Erziehungsfragen, gemeinsame Aktivitäten mit/für Kinder, größeres Verständnis füreinander
  19. Partner:innen sollten überlegen, welche Unterdrückungen es in ihrer Beziehung gibt und darüber kommunizieren
  20. Wie wichtig sind Kontakte zu anderen Müttern: wichtig 25%
  21. 80 % der Alleinerziehenden sind Frauen
  22. Auseinandersetzung mit Männlichkeitsbild ist zentral, um Geschlechtergerechtigkeit in Care-Arbeit zu fördern.
  23. traditionelle Delegation : überträgt meisten Aufgaben der Frau 26 %
  24. Vaterwerden: bisher keine Auswirkungen auf Lebenserwerbseinkommen festgestellt
  25. Armutsorientierte Sozialpolitik
  26. Alleinerziehenden Frauen (1 Kind): 23% monatlich weniger als 1500 Euro
  27. Leistungen: Unterhalt, Unterhaltsvorschuss
  28. Abschaffung bestimmter Politikmaßnahmen
  29. Frauen/ Mütter haben durchschnittlich 44,3% mehr Zeitaufwand für Sorgearbeit als Männer/Väter